Kleine Botenstoffe mit großer Wirkung

Lebensqualität, Wohlbefinden & Gesundheit hängen auch mit einem stabilen Hormongleichgewicht zusammen. Ähnlich wie bei einem Mobile ist die Funktion der einzelnen Hormone fein aufeinander abgestimmt. Durch verschiedene Lebenseinflüsse und Krankheiten kann es dazu kommen, dass unser Hormonhaushalt aus der Balance gerät. Folgende Symptome weisen auf eine Hormonstörung hin, wovon selbstverständlich auch Männer, Kinder und Teenager betroffen sein können!

  • Prämenstruelles Syndrom (PMS) in den Tagen vor der Regel
  • Zyklusstörungen, zu starke oder keine Blutungen
  • Wechseljahrsbeschwerden ( schwitzen, Hitzewallungen, depressive Verstimmungen...)
  • Schwitzen, Reizbarkeit, Haarausfall, Migräne
  • unerfüllter Kinderwunsch, Abgänge, vorzeitige Wehen, Frühgeburten
  • Gewichtszunahme, -abnahme
  • Stimmungsschwankungen , Aggressivität, Antriebslosigkeit
Häufig unerkannt bleibt der Zusammenhang mit Hormonen oft bei den folgenden Symptomen:
  • Entzündungen im Körper
  • Kopfweh und Migräne, Seh- und Hörprobleme
  • Krämpfe und Verspannungen
  • Ringe um die Augen
  • Bartwuchs bei Frauen
  • Zahn-, Kiefer- und Nebenhöhlenprobleme
  • Akne und andere Hautprobleme
  • Herz- und Kreislaufprobleme
  • Blasen- und Darmschwäche, Blähungen
  • Konzentrationsstörungen, Verhaltensstörungen, AD(H)S, Unentschlossenheit, Orientierungsprobleme, Vergesslichkeit, Koordination
  • Schlafstörungen, Erschöpfung
  • Phobien, Ängste und Panikattacken, Eifersucht u. Misstrauen
  • Myome, Zysten und Endometriose
  • Demenz (z.B. Alzheimer, Multiple Sklerose)
  • etc.

Hormonstörungen können viele Symptome verursachen, die aber nicht immer gleich als Ursache erkannt werden. Als Beraterin der Hormonselbsthilfe von Elisabeth Buchner (www.hormonselbsthilfe.de) bin ich Ihnen gerne behilflich. In einigen Fällen ist es sinnvoll, eine Testung über den Speichel vorzunehmen, denn im Speichel finden wir die "freien" (= aktiven) Formen der Hormone, die uns einen wesentlichen Einblick in Ihre aktuell herrschende Hormonlage vermitteln.

 

Häufig auftretende Fragen:

 

Was sind Bioidentische Hormone?

Bioidentische oder naturidentische Hormone entsprechen in ihrer biochemischen Struktur exakt den körpereigenen Hormonen. Im Körper werden die naturidentischen Hormone als körpereigen nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip erkannt und deshalb bei richtiger Anwendung nebenwirkungsfrei verarbeitet.

 

Woraus werden bioidentische Hormone hergestellt?

Diosgenin ist die Vorstufe von Progesteron. Diosgenin kann u. a. aus der mexikanischen wilden Yamswurzel, aus der Sojapflanze, aus Bockshornkleesamen und Fenchel gewonnen werden.

 

Wie können bioidentische Hormone verabreicht werden?

Bioidentische Hormone werden in homöopathischen Potenzen bis D4 (Salben, Globuli) verabreicht. Bei Salben erfolgt die Aufnahme transdermal (über die Haut).

 

Gibt es Nebenwirkungen bei der Behandlung mit bioidentischen Hormonen?

Eine Therapie mit bioidentischen Hormonen ist, wenn sie von einer erfahrenen Heilpraktikerin/Ärztin begleitet wird, relativ nebenwirkungsfrei. Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Pickel, Launen etc. verschwinden nach Einstellung der individuellen Dosierung zügig.

 

Wie kann ich meinen Hormonhaushalt bestimmen lassen?

Über einen Speicheltest, der sich einfach zu Hause durchführen lässt. Dabei werden die freien, biologischen aktiven Hormone ermittelt. Danach richtet sich Ihre individuelle Therapie.

 

Welche Testkosten kommen auf mich zu?

Der Speicheltest kostet ca. 27 € pro getestetem Hormon.

 

Welche Vorteile bietet mir diese Therapie mit bioidentischen Hormonen?

Bioidentische Hormone werden nur so viel wie nötig und so lange wie nötig gegeben, bis der Körper wieder die Hormonbalance erreicht hat.

 

Wenn Sie mehr über dieses Behandlungsverfahren wissen möchten oder vermuten, dass bei Ihnen ein Hormonmangel oder ein Hormonüberschuss vorliegt, dann vereinbaren Sie doch einfach einen Termin für ein Beratungsgespräch mit mir.